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Ölberg

Geschichte der Wallfahrtsstätte

Die Wallfahrtsstätte St. Salvator in Schwäbisch Gmünd liegt am Nepperberg, einem nördlichen Talhang der Rems. Nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt, führt gleich hinter dem Gmünder Bahnhof ein traditionsreicher Kreuzweg hinauf zur Wallfahrtsstätte St. Salvator. Eingebettet in eine zauberhafte Landschaft, die sich zu allen Jahreszeiten eindrücklich erschließt, findet der Besucher, Pilger oder Spaziergänger meist Ruhe vor dem Lärm der nahen Stadt vor.

Vorbei an Bildstöcken sowie zehn Kapellenhäuschen mit lebensgroßen Figuren windet sich der Weg vorbei an der „Salvatorbrille“ hinauf zur doppelgeschossigen Felsenkapelle. Das dortige Heiligtum schuf der Kirchenbaumeister Caspar Vogt nach 1617. Er baute dabei vorhandene Höhlungen zu einer Unter- und Oberkapelle aus.
In der Unteren Kapelle, die bereits 1618 geweiht wurde, befinden sich das Gnadenbild und der Verklärungsaltar. In der Oberen Kapelle, deren Weihe schon 1623 folgte, beeindruckt an der nordwestlichen Felswand der markante Ölberg. Er wurde von Caspar Vogt vollständig aus dem anstehenden Sandsteinfels gemeißelt. Jesus betet in seiner schwersten Stunde im umzäunten Garten Gethsemane zu seinem Vater. Ihm zu Füßen liegen die schlafenden Jünger. Die Gruppe der Häscher mit Judas an der Spitze nähert sich bereits dem Herrn. Solange Schwäbisch Gmünd freie Reichsstadt war, wurden die Kapellen von den Kapuzinern betreut. Vom Plateau vor der Felsenkapelle eröffnet sich ein herrlicher Blick über die im Tal liegende Stauferstadt Schwäbisch Gmünd und die Drei Kaiserberge.

Der St. Salvator in Schwäbisch Gmünd ist über den Kreuzweg, in den Felsenkirchen und in den Wallfahrtstraditionen seit alters geprägt vom Leiden und Kreuz Christi. Weniger Beachtung fand und findet bisher der Ausblick über Kreuz und Golgatha hinaus, d.h. im Kreuz ein Zeichen des Sieges über den Tod, ein Heils- und Hoffnungszeichen gläubig zu erkennen: Im Kreuz ist Auferstehung, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung!

Dieser Hoffnungsaspekt steht auf dem St. Salvator nicht im Vordergrund, doch er fehlt auch nicht gänzlich. Er ist durch eindrucksvolle, wenngleich meist weniger beachtete Darstellungen des „Salvator Mundi“, des Erlösers der Welt, vertreten: In der Vorhalle der oberen Kapelle, in der unteren Kapelle am Altar links und am gegenüberliegenden Pfeiler sowie an der Außenkanzel. Der Salvator zeigt sich hier als königliche Gestalt mit erhobener Segenshand und mit dem Herrschaftssymbol der Weltkugel. Der in Leiden und Kreuz erniedrigte Salvator erscheint nun als der Erhöhte, der Leid und Tod durchschritten hat, der lebt und zum Retter und Erlöser aller Menschen wird. Am höchsten Punkt des neu angelegten Rundwegs soll im Jubiläumsjahr 2017 ein österliches Zeichen der Hoffnung errichtet werden. Der Auferstehungs- und Hoffnungsaspekt des Heilsgeschehens ist gerade für Menschen unserer Zeit wichtig, ja sogar lebensbedeutsam. Auf-Erstehen mit dem Salvator, Auf-Stehen in seinem Namen gegen die Not und das Leiden von Menschen heute.

Der auf dem Kreuzweg von Caspar Vogt in Stein gemeißelte Satz aus Jesaja 60.4 „Erhebe deine Augen und schau – Leva oculos tuos et vide“ könnte als Motto des Weges Zukunft gerichtete Hoffnung in stiller Meditation aufscheinen lassen, Hoffnung, die sich dann in einer symbolischen Gestaltung auf der Höhe des Wegs konkret ausdrückt und erfahrbar wird.

Bächle, Hans-Wolfgang (1982)

Kreuzwegstationen zu den Salvator-Felsenkapellen. Renaissancevorhalle und obere Felsenkapelle. Das Äußere der Felsenkapellen. Die untere ältere Felsenkapelle.

In: Kultur und Geschichte im Gmünder Raum: 143–148, 3 Abb., Remsdruckerei Schwäbisch Gmünd.

Bast, Eva Maria & Schwenk, Sibylle (2014)

Geheimnisse der Heimat – 50 spannende Geschichten aus Schwäbisch Gmünd [Salvatorbrille]

Edition Gmünder Tagespost: 200 S., zahlr. Abb., Aalen.

Debler, Werner (2010)

„Zur größeren Ehre und Glorii Gottes“: Johann Georg und Theresia Debler stiften 1770 das Kaplaneihaus auf dem St. Salvator. [300-jähriges Jubiläum 1917]

In: Einhorn-Jahrbuch 2010: 93–112, 18 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Dieterich, Hans-Helmut (1993)

Der Salvator bei Schwäbisch Gmünd.

In: Gmünder Studien 4: 69−94, Einhorn-Verlag.

Graf, Klaus (1984)

„Zu Salvator“ In: Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibung der Reichstadt Schwäbisch Gmünd 163-165, Einhorn-Verlag Schwäbisch Gmünd.

Herkommer, Hubert & Schüle, Johannes (2011)

Der Kreuzweg zum St. Salvator. Ein meditativer Begleiter. Münsterbauverein Schwäbisch Gmünd (Hrsg.): 1−92, 38 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Herrmann, Klaus Jürgen (2009)

„…die zwei schöne Capellen zu S. Salvator, ob welchen sich Ihro Majestät sehr verwundert…“ Zur Baugeschichte des St. Salvators in Schwäbisch Gmünd. Ostalb-einhorn, 144: 292−296, 5 Abb., Aalen.

Hürter, Friedegard (2012)

Bauwerke erzählen Geschichte. Der angebohrte Berg. St. Salvator in Schwäbisch Gmünd wird saniert. In: Monumente, Magazin für Denkmalkultur in Deutschland. Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hrsg.): 68−73, 7 Abb., Bonn

Kasper, Hildegard (2010)

Salvator Mundi – Erlöser der Welt. Erkundungen und Gedanken zum Namen eines alten Gmünder Heiligtums In: Gmünder Studien, 8: 105–119, 8 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Kasper, Hildegard (2013)

Der St. Salvator in Schwäbisch Gmünd – ein altehrwürdiger Wallfahrtsort. In: Lauterner Schriften Bd. 17, Wallfahrtsliteratur in Ostwürttemberg; Stiftung Literaturforschung in Ostwürttemberg (Hrsg.): 128-149, 17 Abb., Bahnmayer GmbH. Schwäbisch Gmünd.

Kissling, Hermann (1993)

Die untere Salvatorkapelle, eine Zeichnung des Gmünder Malers Christoph Friedel von 1622. Einhorn-Jahrbuch: 131−135, 3 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Mayer, Werner K. (2012)

(unter Mitwirkung von Hans Miksche, Michael Stegmaier, Paul Stummer & Rudolf Übelhör): Die Geologie am Nepperberg und St. Salvator, im Taubental und am Lindenfirst. In: Eine schützenswerte Erholungslandschaft bei Schwäbisch Gmünd. Das Taubental mit Lindenfirst, der Nepperberg mit St. Salvator. Unicornis, 13: 26−45, 33 Abb., 3 Tab., Einhorn Verlag+Druck, Schwäbisch Gmünd.

Mayer, Werner K. (2014)

Die Salvator-Erneuerung 2009–2014 – eine Chronologie Einhorn-Jahrbuch: 93−104, 23 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Mayer, Werner K. (2015)

Die Erneuerung der Wallfahrtsstätte Salvator in Schwäbisch Gmünd und ihres Umfelds – eine chronologische Dokumentation der Arbeiten in den Jahren 2009–2014

Salvator-Freundeskreis e.V. (Hrsg.): 1−111, 311 Abb., Gestaltung: www.zoodesign.de
Bahnmayer Druck Schwäbisch Gmünd. 

In: Eine schützenswerte Erholungslandschaft bei Schwäbisch Gmünd. Das Taubental mit Lindenfirst, der Nepperberg mit St. Salvator.

Unicornis, 13: 26−45, 33 Abb., 3 Tab., Einhorn Verlag+Druck, Schwäbisch Gmünd.

Mayer, Werner K. (2015)

Der Salvator-Freundeskreis und seine Aktivitäten 2015
Einhorn-Jahrbuch: 107−115, 34 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Pradel, Alfred (Konzeption) (2016)

St. Salvator – eine alte, beliebte Wallfahrtsstätte In: Glaubenswege – Wege für den Geist, die Seele; zum Wandern und Genießen : ein Wanderführer für die Region Schwäbisch Gmünd, Heubach, Lauterstein, Waldstetten, Ottenbach, Bartholomä, Essingen, Böbingen, Mögglingen [Salvator S. 52–64, 7 Abb.] Interkommunale Tourismuskooperation (Hrsg.): 4. Aufl., 1–256, zahlr. Abb., einhorn-Verlag, Fischer Druck Schwäbisch Gmünd.

Schüle, Johannes (2010)

Die Renovierung der „Heilig Grabkapelle“ auf dem Salvator. In: Einhorn-Jahrbuch 2010: 64−66, 2 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Spranger, Peter (1999)

St. Salvator in Schwäbisch Gmünd.

Münsterbauverein e.V. Schwäbisch Gmünd (Hrsg.): 17 S. 12 Abb., Einhorn-Verlag Schwäbisch Gmünd.

Strobel, Richard (2003)

St. Salvator. In: Die Kunstdenkmäler in Baden-Württemberg. Stadt Schwäbisch Gmünd. Band IV: Kirchen und Profanbauten außerhalb der Altstadt, Ortsteile: 113–146, 37 Abb., Deutscher Kunstverlag München Berlin und Landesdenkmalamt Baden-Württemberg.

Die Wallfahrtsstätte St. Salvator in Schwäbisch Gmünd liegt am Nepperberg, einem nördlichen Talhang der Rems. Nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt, führt gleich hinter dem Gmünder Bahnhof ein traditionsreicher Kreuzweg hinauf zur Wallfahrtsstätte St. Salvator. Eingebettet in eine zauberhafte Landschaft, die sich zu allen Jahreszeiten eindrücklich erschließt, findet der Besucher, Pilger oder Spaziergänger meist Ruhe vor dem Lärm der nahen Stadt vor.

Vorbei an Bildstöcken sowie zehn Kapellenhäuschen mit lebensgroßen Figuren windet sich der Weg vorbei an der „Salvatorbrille“ hinauf zur doppelgeschossigen Felsenkapelle. Das dortige Heiligtum schuf der Kirchenbaumeister Caspar Vogt nach 1617. Er baute dabei vorhandene Höhlungen zu einer Unter- und Oberkapelle aus.
In der Unteren Kapelle, die bereits 1618 geweiht wurde, befinden sich das Gnadenbild und der Verklärungsaltar. In der Oberen Kapelle, deren Weihe schon 1623 folgte, beeindruckt an der nordwestlichen Felswand der markante Ölberg. Er wurde von Caspar Vogt vollständig aus dem anstehenden Sandsteinfels gemeißelt. Jesus betet in seiner schwersten Stunde im umzäunten Garten Gethsemane zu seinem Vater. Ihm zu Füßen liegen die schlafenden Jünger. Die Gruppe der Häscher mit Judas an der Spitze nähert sich bereits dem Herrn. Solange Schwäbisch Gmünd freie Reichsstadt war, wurden die Kapellen von den Kapuzinern betreut. Vom Plateau vor der Felsenkapelle eröffnet sich ein herrlicher Blick über die im Tal liegende Stauferstadt Schwäbisch Gmünd und die Drei Kaiserberge.

Der St. Salvator in Schwäbisch Gmünd ist über den Kreuzweg, in den Felsenkirchen und in den Wallfahrtstraditionen seit alters geprägt vom Leiden und Kreuz Christi. Weniger Beachtung fand und findet bisher der Ausblick über Kreuz und Golgatha hinaus, d.h. im Kreuz ein Zeichen des Sieges über den Tod, ein Heils- und Hoffnungszeichen gläubig zu erkennen: Im Kreuz ist Auferstehung, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung!

Dieser Hoffnungsaspekt steht auf dem St. Salvator nicht im Vordergrund, doch er fehlt auch nicht gänzlich. Er ist durch eindrucksvolle, wenngleich meist weniger beachtete Darstellungen des „Salvator Mundi“, des Erlösers der Welt, vertreten: In der Vorhalle der oberen Kapelle, in der unteren Kapelle am Altar links und am gegenüberliegenden Pfeiler sowie an der Außenkanzel. Der Salvator zeigt sich hier als königliche Gestalt mit erhobener Segenshand und mit dem Herrschaftssymbol der Weltkugel. Der in Leiden und Kreuz erniedrigte Salvator erscheint nun als der Erhöhte, der Leid und Tod durchschritten hat, der lebt und zum Retter und Erlöser aller Menschen wird. Am höchsten Punkt des neu angelegten Rundwegs soll im Jubiläumsjahr 2017 ein österliches Zeichen der Hoffnung errichtet werden. Der Auferstehungs- und Hoffnungsaspekt des Heilsgeschehens ist gerade für Menschen unserer Zeit wichtig, ja sogar lebensbedeutsam. Auf-Erstehen mit dem Salvator, Auf-Stehen in seinem Namen gegen die Not und das Leiden von Menschen heute.

Der auf dem Kreuzweg von Caspar Vogt in Stein gemeißelte Satz aus Jesaja 60.4 „Erhebe deine Augen und schau – Leva oculos tuos et vide“ könnte als Motto des Weges Zukunft gerichtete Hoffnung in stiller Meditation aufscheinen lassen, Hoffnung, die sich dann in einer symbolischen Gestaltung auf der Höhe des Wegs konkret ausdrückt und erfahrbar wird.

Bächle, Hans-Wolfgang (1982)

Kreuzwegstationen zu den Salvator-Felsenkapellen. Renaissancevorhalle und obere Felsenkapelle. Das Äußere der Felsenkapellen. Die untere ältere Felsenkapelle.

In: Kultur und Geschichte im Gmünder Raum: 143–148, 3 Abb., Remsdruckerei Schwäbisch Gmünd.

Bast, Eva Maria & Schwenk, Sibylle (2014)

Geheimnisse der Heimat – 50 spannende Geschichten aus Schwäbisch Gmünd [Salvatorbrille]

Edition Gmünder Tagespost: 200 S., zahlr. Abb., Aalen.

Debler, Werner (2010)

„Zur größeren Ehre und Glorii Gottes“: Johann Georg und Theresia Debler stiften 1770 das Kaplaneihaus auf dem St. Salvator. [300-jähriges Jubiläum 1917]

In: Einhorn-Jahrbuch 2010: 93–112, 18 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Dieterich, Hans-Helmut (1993)

Der Salvator bei Schwäbisch Gmünd.

In: Gmünder Studien 4: 69−94, Einhorn-Verlag.

Graf, Klaus (1984)

„Zu Salvator“ In: Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibung der Reichstadt Schwäbisch Gmünd 163-165, Einhorn-Verlag Schwäbisch Gmünd.

Herkommer, Hubert & Schüle, Johannes (2011)

Der Kreuzweg zum St. Salvator. Ein meditativer Begleiter. Münsterbauverein Schwäbisch Gmünd (Hrsg.): 1−92, 38 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Herrmann, Klaus Jürgen (2009)

„…die zwei schöne Capellen zu S. Salvator, ob welchen sich Ihro Majestät sehr verwundert…“ Zur Baugeschichte des St. Salvators in Schwäbisch Gmünd. Ostalb-einhorn, 144: 292−296, 5 Abb., Aalen.

Hürter, Friedegard (2012)

Bauwerke erzählen Geschichte. Der angebohrte Berg. St. Salvator in Schwäbisch Gmünd wird saniert. In: Monumente, Magazin für Denkmalkultur in Deutschland. Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hrsg.): 68−73, 7 Abb., Bonn

Kasper, Hildegard (2010)

Salvator Mundi – Erlöser der Welt. Erkundungen und Gedanken zum Namen eines alten Gmünder Heiligtums In: Gmünder Studien, 8: 105–119, 8 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Kasper, Hildegard (2013)

Der St. Salvator in Schwäbisch Gmünd – ein altehrwürdiger Wallfahrtsort. In: Lauterner Schriften Bd. 17, Wallfahrtsliteratur in Ostwürttemberg; Stiftung Literaturforschung in Ostwürttemberg (Hrsg.): 128-149, 17 Abb., Bahnmayer GmbH. Schwäbisch Gmünd.

Kissling, Hermann (1993)

Die untere Salvatorkapelle, eine Zeichnung des Gmünder Malers Christoph Friedel von 1622. Einhorn-Jahrbuch: 131−135, 3 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Mayer, Werner K. (2012)

(unter Mitwirkung von Hans Miksche, Michael Stegmaier, Paul Stummer & Rudolf Übelhör): Die Geologie am Nepperberg und St. Salvator, im Taubental und am Lindenfirst. In: Eine schützenswerte Erholungslandschaft bei Schwäbisch Gmünd. Das Taubental mit Lindenfirst, der Nepperberg mit St. Salvator. Unicornis, 13: 26−45, 33 Abb., 3 Tab., Einhorn Verlag+Druck, Schwäbisch Gmünd.

Mayer, Werner K. (2014)

Die Salvator-Erneuerung 2009–2014 – eine Chronologie Einhorn-Jahrbuch: 93−104, 23 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Mayer, Werner K. (2015)

Die Erneuerung der Wallfahrtsstätte Salvator in Schwäbisch Gmünd und ihres Umfelds – eine chronologische Dokumentation der Arbeiten in den Jahren 2009–2014

Salvator-Freundeskreis e.V. (Hrsg.): 1−111, 311 Abb., Gestaltung: www.zoodesign.de
Bahnmayer Druck Schwäbisch Gmünd. 

In: Eine schützenswerte Erholungslandschaft bei Schwäbisch Gmünd. Das Taubental mit Lindenfirst, der Nepperberg mit St. Salvator.

Unicornis, 13: 26−45, 33 Abb., 3 Tab., Einhorn Verlag+Druck, Schwäbisch Gmünd.

Mayer, Werner K. (2015)

Der Salvator-Freundeskreis und seine Aktivitäten 2015
Einhorn-Jahrbuch: 107−115, 34 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Pradel, Alfred (Konzeption) (2016)

St. Salvator – eine alte, beliebte Wallfahrtsstätte In: Glaubenswege – Wege für den Geist, die Seele; zum Wandern und Genießen : ein Wanderführer für die Region Schwäbisch Gmünd, Heubach, Lauterstein, Waldstetten, Ottenbach, Bartholomä, Essingen, Böbingen, Mögglingen [Salvator S. 52–64, 7 Abb.] Interkommunale Tourismuskooperation (Hrsg.): 4. Aufl., 1–256, zahlr. Abb., einhorn-Verlag, Fischer Druck Schwäbisch Gmünd.

Schüle, Johannes (2010)

Die Renovierung der „Heilig Grabkapelle“ auf dem Salvator. In: Einhorn-Jahrbuch 2010: 64−66, 2 Abb., Schwäbisch Gmünd.

Spranger, Peter (1999)

St. Salvator in Schwäbisch Gmünd.

Münsterbauverein e.V. Schwäbisch Gmünd (Hrsg.): 17 S. 12 Abb., Einhorn-Verlag Schwäbisch Gmünd.

Strobel, Richard (2003)

St. Salvator. In: Die Kunstdenkmäler in Baden-Württemberg. Stadt Schwäbisch Gmünd. Band IV: Kirchen und Profanbauten außerhalb der Altstadt, Ortsteile: 113–146, 37 Abb., Deutscher Kunstverlag München Berlin und Landesdenkmalamt Baden-Württemberg.