Mit einem festlichen Rahmenprogramm feierte der Salvator-Freundeskreis sein zehnjähriges Jubiläum. Bei wunderschönem Wetter begrüßte Münsterpfarrer und Dekan Robert Kloker die zahlreichen Besucher auf dem Plateau vor der Felsenkapelle. Es folgte die Liturgie zum Abendlob, die Choralschola des Münsters unter Leitung von Stefan Beck und „Swabian Brass“ umrahmten das Ganze auf hohem Niveau. Großes Lob und Dank erhielt der Freundeskreis vom Ersten Bürgermeister Dr. Joachim Bläse für das Geleistete der letzten zehn Jahre. Mehr als Sensationelles wurde geschaffen, betonte er in seiner Ansprache. Werner K. Mayer hielt Rückschau auf das Jahr 2009 und betonte den „unglaublichen Wandel“ in Schwäbisch Gmünd und auf dem Salvator. Eine starke Arbeitsgruppe habe sich gebildet, unterstützt von Bürgern, Sympathisanten und Sponsoren. Sein Dank galt allen, speziell aber dem Arbeitsteam, das regelmäßig mittwochs auf den St. Salvator kommt und mit Freude alle anstehenden Arbeiten auf höchstem Niveau erledigt. Mayer lud alle Menschen ab Anfang 60 ein, die mit anpacken wollen. Ausdrücklich betonte er ein ehrendes Gedenken, das vielen gelte, allen voran „Visionär“ Stephan Kirchenbauer-Arnold, dem Maler Hans Kloos und dem Historiker Werner Debler. Am Ende der Jubiläumsveranstaltung wurde der zweite Salvatorbrief kurz vorgestellt und an die Anwesenden Gäste verteilt. Viele besuchten danach die Klause, das Team von Rolf Crummenauer gab alles, um die zahlreichen Gäste zu gut bewirten. Auch hier ein großes Dankeschön.
