Das Projekt entstand aus einer Zusammenarbeit des Technischen Gymnasiums und dem Salvator-Freundeskreis. Eine Klasse Gestaltungs- und Medientechnik des Technischen Gymnasiums mit ihren Fachlehrern Studiendirektor Thomas Stauss und Rolf Crummenauer ermittelte in einem Wettbewerb einen Siegerentwurf.
Am Freitag erfolgte nun die Einweihung der dreidimensionalen Panoramaplatte und die Preisverleihung an die Erst- und Zweitplazierten.Wir sind sicher, dass das neue Objekt eine weitere Bereicherung darstellen und das Interesse der vielen Besucher finden wird.
In über 300 Arbeitsstunden haben die Metaller der Salvatorfreunde unter Führung von Heinz Bihlmayer und Rolf Crummenauer die Panoramaplatte realisiert. Manche Details wurden bei der Umsetzung verändert, so z.B. die Beschriftung um den ursprünglichen Aufwand zu reduzieren und die Umsetzung zu vereinfachen. Die Platzierung der einzelnen individuell gestalteten Gebäude konnte nicht maßstäblich erfolgen, sondern wurden zur besseren Erkennbarkeit der Größe der Platte angepasst.
Parallel wurde von den Freunden die Unterkonstruktion gebaut, welche das i-Tüpfelchen der Panoramaplatte darstellt, lässt sie doch die gesamte Panoramaplatte vor der Mauer des Salvator-Plateaus schweben. Die Betrachter stehen sozusagen auf einem Balkon, der durch die gesamte Panoramaplatte gebildet wird.
Am Freitag erfolgten die Einweihung der neuen Panoramaplatte und die Preisverleihung an die Erst- und Zweitplatzierten.
Die neue von Schülerinnen des Technischen Gymnasiums gestaltete und von den Freunden des Salvators realisierte Panoramaplatte ist eine weitere Attraktion, die den Besuch des Salvators immer wieder zum Erlebnis macht und als zusätzlicher Tipp – die Salvatorklause hat bald wieder ab Christi Himmelfahrt jeden Samstag und Sonntag geöffnet.